NOTFALLPLAN

Also wir haben immer dabei:
Handy mit den wichtigsten Tel. Nr. auch Stadtisches Tierheim u. Tasso.
Taschentücher, Tüten, und eine kl. Notfallapotheke, wie man sie fürs Fahrrad hat.
Was mir noch wichtig ist, ich habe immer eine extra Leine und Halsband dabei, falls mir mal ein Streuner begegent.
Das hat 2 Gründe, 1. wenn weit und breit kein Herrchen zu sehen ist, um den Hund mit in den Ort zu nehmen
2. wenn es Stress mit fremden Hunden gibt, kann ich zumindest vesuchen neben meinen beiden, auch den
anderen Hund anzuleinen.

Also wir haben immer dabei:
Handy mit den wichtigsten Tel. Nr. auch Stadtisches Tierheim u. Tasso.
Taschentücher, Tüten, und eine kl. Notfallapotheke, wie man sie fürs Fahrrad hat.
Was mir noch wichtig ist, ich habe immer eine extra Leine und Halsband dabei, falls mir mal ein Streuner begegent.
Das hat 2 Gründe, 1. wenn weit und breit kein Herrchen zu sehen ist, um den Hund mit in den Ort zu nehmen
2. wenn es Stress mit fremden Hunden gibt, kann ich zumindest vesuchen neben meinen beiden, auch den
anderen Hund anzuleinen.

Die Idee mit der anderen Leine ist mir noch gar nicht gekommen. Ich werde mir mal angewöhnen Halsband und Leine zusätzlich mit zu nehmen.

Hab ich immer im Auto liegen. Einen JRT habe ich mit Jessis Leine und Halsband gesichert und Jessi ist bis zum Auto freigelaufen - war vorher eh nicht angeleint.

Auch habe ich immer ein Lenyard am Schlüssel, den ich auch schonmal in der Fußgängerzone als Leine umfunktioniert habe. Die Hündin hatte GsD ein Halsband um und bis zur Polizei war das ideal.

Bei Diego, einem Ausbrecher aus meinem Dorf, war ich mir letztens unsicher, ob er sich nochmal wiedermal freiwillig einfangen lässt. Da habe ich die Flexileine lang festgestellt und den Karabiner in die Schnur gehakt, so dass sich eine Zugschlaufe bildet. Um den Kopf legen und sanft zuziehen. Ist für Notfälle sicherer und akzeptabel!

Zuletzt als neu markiert von Anonymous am Mo 8. Aug 2022, 10:35.