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CHEMIEUNFALL IN UNGARN....




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CHEMIEUNFALL IN UNGARN....

Beitragvon otto » Fr 8. Okt 2010, 17:45

habe diese nachricht gerade von meiner freundin kirsten bekommen,
mit der "BITTE" sie weiter in andere foren zu setzen.....
(bin gerade sehr verzweifelt und weiß nicht ob die links aktiv sind)


-trauriger- -trauriger- -trauriger- -trauriger-
CHEMIEKATASTROPHE IN UNGARN: BITTE HELFT DEN TIEREN

Sicher habt Ihr es bereits in den Medien verfolgt, was in Ungarn passiert ist.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,721806,00.html

Es sind Menschen ums Leben gekommen, viele sind schwer verletzt. Es ist eine furchtbare Katastrophe für die Menschen und die Umwelt dort, auch die Tiere sind betroffen. Teilweise werden sie in den Dörfern zurückgelassen, oft sind es herrenlose Straßenhunde und Straßenkatzen. Die Tiere sind voll mit diesem roten Giftschlamm, sie leiden unter schlimmen Verätzungen an Augen, Schleimhäuten und Pfoten durch die toxische Brühe, die sich unaufhaltsam überall hin ausbreitet.

Den Menschen hilft das Rote Kreuz und die Caritas. Die Tiere dort haben eine noch geringere Lobby als bei uns.

Tierschutz-Orgas retten unter Hochdruck mit vollem Einsatz so viele von Ihnen wie sie können, kriechen in Schutzanzügen in Keller und Löcher, in denen sich die verletzen Tiere verkrochen haben. Viele Tiere sterben an den Folgen, für einige von ihnen kommt jede Hilfe zu spät.

Die Situation in Ungarn ist schwierig für die dortigen Tierschutz-Orgas, sie brauchen daher sehr dringend Hilfe. Es fehlt an den einfachsten Dingen, sie müssen die geretteten Tiere versorgen und unterbringen, sie brauchen also jede Unterstützung, die sie kriegen können.

http://www.ungarnhunde-in-not.de versucht nun so schnell wie möglich eine Spendenaktion für ihre Partnerorgas in Ungarn zu organisieren.

Wer helfen möchte, kann sich über das Forum dort informieren. Oder am besten direkt spenden. smile

http://forum.ungarnhunde-in-not.de/thre ... post147494

Hier ein Link zu den Bildern der Tierschützer in Ungarn vor Ort:
http://www.rtlklub.hu/hirek/belfold/video/103457

Clickt die zweite Seite bzw das Video bitte nur an, wenn Ihr das wirklich sehen wollt. Ich habe es gemacht und nach der Hälfte ausgeschaltet. Die Hunde schreien unter den Schmerzen der Säureverletzungen, ich weiß nicht, ob man das ohne Ton besser aushält, ich habe es einfach nicht mehr versucht.

Primär geht es um gerade finanzielle Hilfe für die Orgas. Was an Sachspenden, Medikamenten und Futter benötigt wird, wird noch abgeklärt. Es sind noch nicht einmal alle Dörfer angefahren worden, in denen immer noch Tiere auf ihre Rettung warten, daher ist noch nicht absehbar, wie viele es letzendlich sein werden. Aber es sprengt jetzt schon die Kapazitäten dort in den ungarischen Orgas. Auch die Versorgung der geretteten Tiere ist nicht gesichert. Diese Verletzungen durch Säure werden voraussichtlich langfristig Probleme bereiten und die Tiere brauchen dann auch wichtige Medikamente wie Antibiotika, Cortison, Salben..

Bitte helft einfach

Danke!
otto
 


von Anzeige » Fr 8. Okt 2010, 17:45

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Re: CHEMIEUNFALL IN UNGARN....

Beitragvon Henriette » Fr 8. Okt 2010, 19:20

Hallo Muriell,
ich habe schon auf so eine Nachricht gewartet. Habe auch schon mit Marta gesprochen und rufe Dich nächste Woche an. Ilse
Elli, Pici und Ilse
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Henriette
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Re: CHEMIEUNFALL IN UNGARN....

Beitragvon otto » Fr 8. Okt 2010, 20:26

Danke Ilse.... herz1 herz1 herz1
otto
 


Re: CHEMIEUNFALL IN UNGARN....

Beitragvon Springinsfeld » Sa 9. Okt 2010, 07:28

Danke für die Erinnerung!
Ist furchtbar. Habe schon Alpträume gehabt. Kann meien Urlaub eigentlich nicht geniessen bei dem Elend.
man kann ja wenig helfen , nur eben ein bischen Geld!
liebe Grüsse
Xingo und Annemarie
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Re: CHEMIEUNFALL IN UNGARN....

Beitragvon Milson » Mo 8. Aug 2022, 08:27

Es ist alles soo .. schrecklich, das Elend - von den Menschen produziert- nimmt kein Ende!!
Ich weiss es hilft jetzt nicht weiter aber ich bin wirklich verzweifelt, hat man gerade hier geholfen,
gibt es das nächste Tierelend.
Meine Finanzen reichen langsam nicht mehr aus um überall da zu spenden wo ich möchte.
In meiner Familie gibt es alles Tierfreunde, aber gespendet oder eine Tier in Not haben sie noch nie
aufgenommen.Dabei hätten sie das Geld um zu spenden, ich denke davon gibt es mehr als von wirklichen
Tierschützern, die nicht nur reden sondern handeln.
Ja, mei Jammern hilft nicht ich bin einfach nur wütend und verzweifelt und bin auch langsam am Ende der "Fahnenstange" angekommen.
Dann hilft man und dann muss man sich auch noch mit den T.Vereinen wegen übergangener Kompetenz
rumärgern!
Entschuldigung!
Die Tiere können nicht dafür, ich würde mehr helfen wenn ich könnte.
lg marta & die berliner schnauzen


Zuletzt als neu markiert von Anonymous am Mo 8. Aug 2022, 08:27.
Milson
 



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