Liebe Foris ,
ich bin gerade mal richtig heftig vor den Kopf gestossen.
Wie ich ja mitgeteilt habe , wollten wir am 8.1. die Nothündin Raika Übernehmen. Sie sollte dann in Deutschland ankommen und wir sie aus Baden Würtemberg abholen.
Heute morgen erhielt ich eine mail , das der Leishmaniosetest 1: 160 ausgefallen sei. Das sei aber nicht positiv und wenn wir sie in einem halben Jahr wieder testen würden , wäre es wahrscheinlicj spogar negativ!
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Ich wenig Ahnung von den Werten und dem verlauf der Krankheit habe mich stundenlang im Netz schlau gemacht.
Ein grenzwertiger Wert ist 1:40 bis 1:60. Manche sehen ab 1:50 als positiv an . Ab 1: 80 in jedem Fall. Nun Raika mit 1:160 ist doch klar -oder!
Immunschwache Personen sind dabei nicht so gut . Bei Aidskranken un danderen Immunschwachen Personen ( überhaupt Menschen)ist Leishmaniose mittlerweile genauso häufig wie bei den Hunden . Meine Tochter und ich sind durchs Rheuma als immunschwach bei der Krankenkasse eingestuft. Das ist mir alles ertsmal durch den Kopf .
Dann Behandlungsmethoden gelesen: Es gibt so einiges : Wichtig ist wohl das es von Region zu Region unterschiedliche Stämme gibt , welche auch unterschiedlich zu behandeln sind .
Vorhin habe ich es dann ausgiebig mit meinem Mann besprochen und wir haben uns entschieden , das Tier trotzdem zu nehmen , wenn uns die Organisation noch ein paar Infos gibt und unsere TA wollten wir auch noch sprechen.
Dann bekam ich einen Anruf von der Dame , welche als Kontakt von der Organisation gilt. Das Gespräch verlief so , das mir gesagt wurde , ich stellte zuviele Fragen und würde damit den Eibdruck vermitteln , das Raika dann wohl nicht so gut bei uns untergebracht wäre. Ich hatte nur gefragt , wieso denn der Wert so als nicht positiv beschrieben würde , wo es doch an anderer Stelle mit diesen Zahlen klar wäre , das Erregerkontakt stattgefunden haben musste. Ich habe vorher nicht das Gewicht des Hundes genannt bekommen und immer wieder nur gehört , über die Hunde aus der Tötung könne man eben keine Angaben machen. Raika istt seit dem 5.12. bei der Organisation. Sie wurde aber erst getestet als ich mich bereit erklärt habe sie zu nehemen. Mir war vorher gar nicht erklärt worden , das ein insgesamt klärende rBluttest noch aussteht . Ich hatte dem Gespräch entnommen , da wird noch ein weiterer Bluttest gemacht.
Als ich dannvorhin fragte , wie schwer Raika den nun sei , bzw. in welchem Zustand sie sich derzeit überhaupt befindet , kam : Nehmen Sie den Hund nunoder nicht?
dDa habe ich dann geantwortet , das würde ich in dem Gespräch nicht sagen könne , da ich noch meinem Mann die Möglichkeit zur Information und Entscheidung lassen müsse. Die Dame hat mich während des Gesprächs abgwertet , sie höre bei meinen Fragen schon heraus , das der Hund bei mir sowieso nicht gut aufgehoben sei. Da hab ich noch versucht sie auszubremsen und erklärt , das ich von den anderen Orgas gewohnt sei , das man Fragen aus Interesse am Tier stellen soll! Ich habe auch gesagt , ich würde eigentlich auch in der Situation ein bischen Aufklärung als Hilfe erwarten . Dann könne ich ja auf der Seuite der Orga nachlesen.. Es wurde völlig verfahren , sie regte sich richtig auf , das ich überhaupt was erwarte . Ich fühlte mich aber 3x bedrängt sofort eine Entscheidung zu treffen. Nachdem ich noch gesagt habe , ich möchte auch nochmal mit unserer Ta reden kam: " ich habe jetzt keine Lust mit Ihnen zureden ( Bis da 2-3 Minuten )
Ich habe dann gesagt , wir sollten doch jetzt mehr an das Tier denken als an unsere Befindlichkeiten. Da bekam ich zur Antwort : " ich habe auch deshalb nicht nötig mit Ihnen zu reden!" und legte auf.
IST DAS SO RICHTIG????