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Tierschutz aber wie?




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Tierschutz aber wie?

Beitragvon Springinsfeld » Do 23. Dez 2010, 16:12

Liebe Foris ,
ich bin gerade mal richtig heftig vor den Kopf gestossen.
Wie ich ja mitgeteilt habe , wollten wir am 8.1. die Nothündin Raika Übernehmen. Sie sollte dann in Deutschland ankommen und wir sie aus Baden Würtemberg abholen.
Heute morgen erhielt ich eine mail , das der Leishmaniosetest 1: 160 ausgefallen sei. Das sei aber nicht positiv und wenn wir sie in einem halben Jahr wieder testen würden , wäre es wahrscheinlicj spogar negativ!
.
Ich wenig Ahnung von den Werten und dem verlauf der Krankheit habe mich stundenlang im Netz schlau gemacht.
Ein grenzwertiger Wert ist 1:40 bis 1:60. Manche sehen ab 1:50 als positiv an . Ab 1: 80 in jedem Fall. Nun Raika mit 1:160 ist doch klar -oder!
Immunschwache Personen sind dabei nicht so gut . Bei Aidskranken un danderen Immunschwachen Personen ( überhaupt Menschen)ist Leishmaniose mittlerweile genauso häufig wie bei den Hunden . Meine Tochter und ich sind durchs Rheuma als immunschwach bei der Krankenkasse eingestuft. Das ist mir alles ertsmal durch den Kopf .
Dann Behandlungsmethoden gelesen: Es gibt so einiges : Wichtig ist wohl das es von Region zu Region unterschiedliche Stämme gibt , welche auch unterschiedlich zu behandeln sind .
Vorhin habe ich es dann ausgiebig mit meinem Mann besprochen und wir haben uns entschieden , das Tier trotzdem zu nehmen , wenn uns die Organisation noch ein paar Infos gibt und unsere TA wollten wir auch noch sprechen.
Dann bekam ich einen Anruf von der Dame , welche als Kontakt von der Organisation gilt. Das Gespräch verlief so , das mir gesagt wurde , ich stellte zuviele Fragen und würde damit den Eibdruck vermitteln , das Raika dann wohl nicht so gut bei uns untergebracht wäre. Ich hatte nur gefragt , wieso denn der Wert so als nicht positiv beschrieben würde , wo es doch an anderer Stelle mit diesen Zahlen klar wäre , das Erregerkontakt stattgefunden haben musste. Ich habe vorher nicht das Gewicht des Hundes genannt bekommen und immer wieder nur gehört , über die Hunde aus der Tötung könne man eben keine Angaben machen. Raika istt seit dem 5.12. bei der Organisation. Sie wurde aber erst getestet als ich mich bereit erklärt habe sie zu nehemen. Mir war vorher gar nicht erklärt worden , das ein insgesamt klärende rBluttest noch aussteht . Ich hatte dem Gespräch entnommen , da wird noch ein weiterer Bluttest gemacht.
Als ich dannvorhin fragte , wie schwer Raika den nun sei , bzw. in welchem Zustand sie sich derzeit überhaupt befindet , kam : Nehmen Sie den Hund nunoder nicht?
dDa habe ich dann geantwortet , das würde ich in dem Gespräch nicht sagen könne , da ich noch meinem Mann die Möglichkeit zur Information und Entscheidung lassen müsse. Die Dame hat mich während des Gesprächs abgwertet , sie höre bei meinen Fragen schon heraus , das der Hund bei mir sowieso nicht gut aufgehoben sei. Da hab ich noch versucht sie auszubremsen und erklärt , das ich von den anderen Orgas gewohnt sei , das man Fragen aus Interesse am Tier stellen soll! Ich habe auch gesagt , ich würde eigentlich auch in der Situation ein bischen Aufklärung als Hilfe erwarten . Dann könne ich ja auf der Seuite der Orga nachlesen.. Es wurde völlig verfahren , sie regte sich richtig auf , das ich überhaupt was erwarte . Ich fühlte mich aber 3x bedrängt sofort eine Entscheidung zu treffen. Nachdem ich noch gesagt habe , ich möchte auch nochmal mit unserer Ta reden kam: " ich habe jetzt keine Lust mit Ihnen zureden ( Bis da 2-3 Minuten )
Ich habe dann gesagt , wir sollten doch jetzt mehr an das Tier denken als an unsere Befindlichkeiten. Da bekam ich zur Antwort : " ich habe auch deshalb nicht nötig mit Ihnen zu reden!" und legte auf.


IST DAS SO RICHTIG????
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von Anzeige » Do 23. Dez 2010, 16:12

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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon Henriette » Do 23. Dez 2010, 16:21

N ein, ganz sicher nicht. Aber vielleicht war die gute Dame vor Weihnachten auch gestresst.
Ich würde versuchen, mit jemand anderem von der Orga zu reden, mit dem man auch reden kann. Eine vernünftige Orga gibt bereitwillig Auskunft über Daten, die einen zukünftigen Halter interessieren.
Wenn ein zukünftiger Halter nicht fragt, dann heißt es warum haben Sie nicht.








.
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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon smia » Do 23. Dez 2010, 17:05

wie krass ist das denn?? ich verstehs net -wütend-

ich würd jedem vielleicht zukünftigen besitzer von dem nothund an ihrer stelle in den a.. kriechen und mehr infos von mir aus selbst als gefordert geben. damit der hund ja vermittelt wird -ja-

ich würde mich freuen, wenn sich diese menschen sehr für den hund interessieren, auskünfte haben wollen, denn dann weiss ich, dass es dem hund gut gehen wird, es sich um ihn gekümmert wird!
und in solcher situation wies bei euch grad ist, ists doch mehr als selbstverständlich wenn man da mehr infos haben möcht.
da gibts für mich auch keine entschuldigung weils vielleicht grad stressig ist wegen weihnachten oder was auch immer..sie hätte auch sagen können, dass sie in ein paar stunden zurückruft oder am nächten tag wenn sie mehr zeit hat.


es ist sehr sehr schade, dass diese dame so reagiert hat. die stellt dadurch diese ganze orga sehr sehr schlecht da.

und der leidtragende ist da immer das tier, das tut mir sehr sehr leid -trauriger- -trauriger-

weisst noch den namen dieser dame? ich würd das auf jeden fall erwähnen wennst vielleicht mal mit nem anderen dort redest.

also ich würd das melden. die vergrault ja jeden zukünftigen hundebesitzer.
so leid mir das tun würde..aber ich würde den hund dann nicht nehmen. und dorthin mailen, anrufen oder sonstwas und die gründe nennen warum der hund nicht genommen wurde.
vielleicht gibts dort dann irgendwann ein umdenken. einer muss halt damit anfangen..

ehrlich gesagt würd ich mich sowieso nicht für einen hund entscheiden, wo ich nur ein bild gesehen hab und vielleicht ne kurze beschreibung gelesen hab.
wenn nothund, dann würd ich ins tierheim fahren..mich umschaun wenn der richtige dabei ist würd ich beim nächsten mal moritz mitnehmen und schaun wie die beiden sich verhalten.
aber das ist ja nur meine meinung. ich bin auch überhaupt nicht hundeerfahren und müsste da dann halt vorsichtiger sein -ja-
Zuletzt geändert von smia am Do 23. Dez 2010, 17:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon Rüsselchen » Do 23. Dez 2010, 17:10

Boah Anneliese..
ist ja echt heftig!!!

Die Dame war, wie Ilse schrieb, entweder gestresst, oder laienhafterweise unwissend und daher mit deinen Fragen heillos überfordert und hat dadurch so reagiert! Im Schlimmsten Falle...aber wirklich nur da...
würde ich sagen..
die Orga hat keine Ahnung.
Wie ich weiterverfahren würde..
schwierig..
auf jeden Fall würde ich nachdem erstmal meine erste Wut sich gelegt hätte...
wirklich auch mit jemandem Anderen aus der Orga sprechen.

Lg
Christel
Rüsselchen
 


Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon William » Do 23. Dez 2010, 17:31

Diese Art sollte man nicht auf die Orga pauschalieren, allerdings :

N ein, ganz sicher nicht. Aber vielleicht war die gute Dame vor Weihnachten auch gestresst.


gestresst sind die meisten die mit solchen Dingen zu tun haben, habe es selber vor Ort in TH gesehen, allerdings haben sich alle die ich kennengelernt haben professionell verhalten. Macht man so einen Job sollte man wissen was auf einen zukommt und sich dementsprechend verhalten.....das aber ist nicht immer einfach und das verstehe ich auch, allerdings so wie du es hier schilderst das geht gar nicht.
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines treuen Hundes

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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon otto » Do 23. Dez 2010, 17:48

hallo ANNEMARIE,
bin gerade auch ziemlich sprachlos.....
kann es auch ganz und garnicht verstehen,da die orga auf ihrer seite extra ein
thema über krankheiten führt,
ganz speziell auch über LEISHMANIOSE ....

will die unverschämten antworten deiner gesprächspartnerin jetzt nicht schön reden,
aber RAIKA zu liebe würde ich versuchen noch einmal einen anderen gesprächspartner von der orga
zu erreichen.
otto
 


Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon Springinsfeld » Do 23. Dez 2010, 20:02

Die Organisation kann bestimmt nicht glücklich sein , wenn ein Mitglied so arbeitet. Mein Mann hatte zugehört und sagte : " ich weiss ja nicht was Die alles gesagt hat , aber gut war es nicht und Du hast mehr als einmal die Hand hingehalten.

Ich finde genau wie Birgit , wenn ich das täte , dann für die Tiere und da würd ich mich lieber verbiegen statt aufzutrumpfen. Die hätte aus den vorherigen Gesprächen mit mir auch wissen müssen , das ich ein anderes Tier von der Seite nehmen würde , das nicht so erkrankt ist , wenn ich schon die Leishmaniose infizierten Tiere ablehne.
Dazu nun Folgendes : ich habe mich weiter eingelesen und war auch auf Seiten , wo sich Besitzer solcher Tiere austauschen. Das war noch am informativsten. Meine Tochter hat mitgeholfen und ihrerseits Infos eingeholt. Es war so vieles beunruhigend , da die Krankheit doch plötzlich auch im besseren Umfeld hier sprunghaft schlechter werden kann und zwar auch so krass , das junge Tiere von 4 Jahren eingeschläfert werden müssen. Ab dem Wert 1/ 160 ist die Krankheit behandlungbedürftig mit Medikamenten , die ihrerseits starke Nebenwirkungen haben können , je nach Hund. Darauf machen auch verantwortungsvolle Tierschutzorganisationen aufmerksam. Es ist belastend , es ist auch ein Kostenfaktor von ca 1000, 00 zusätzlich im Jahr . ( Die habe ich auch nicht regelmässig so über )
Aber meine Tochter gab den Ausschlag mit dem Hinweis . Sie ist jetzt 31 , wünscht sich ein Kind und hat natürlich Bedenken. Es ist auch an mehreren Stellen erwähnt , das es nicht gut sei , wenn kleine Kinder im Haus seien. Die Leishmaniose ist übrigens eine mediterane Kinderkrankheit.
Ich habe bei der Überlegung 3. Hund für mich entschieden: das muss ein möglichst einfach zu handelndes Tier sein ( Gina ist so -es gibt sie also) , da Rosinchen schon schwierig ist und ich auch noch andere Probleme mit meiner Gesundheit im Blick haben muss. Das hört sich egoistisch an : aber ich möchte mich nicht nur aufopfern , sondern auch Freude haben. Sonst habe ich keine Kraft zu verteilen.
Hätte ich zu Beginn gewusst , das Raika so krank ist , wäre ich gar nicht um sie bemüht gewesen. Dann hätte ich niemand enttäuschen müssen , mich auch nicht. Ausserdem hätte ich mir dafür nicht extra Urlaub erbettelt und ein Hotel reserviert usw.
Ich fände es grundsätzlich besser, wenn Tiere erst vorgestellt werden , wenn man solche wichtigen Infos geben kann. Natürlich kann sich der Hund wärend der Zeit im Heim oder Auffangstation neu infizieren. Aber eine Orga , die erst dann einen Test in Auftrag gibt, wenn ein Interessent zusagt , finde ich nicht gut!
Vor Allem : was ist mit den anderen Tieren , die sie aus der Tötung holen, die dann nicht getestet und auch nicht behandelt werden

Ich habe mich aus vielen Gründen nun gegen Raika entschieden und warte auf ein Tier , das in unsere Familie passt. Das gibt es !! Es muss nicht morgen sein!
Tut mir Leid , hier den Wirbel verursacht zu haben und die entäuschen zu müssen , die sich für Raika gefreut hätten. Bitte liebe Moderatoren setzt sie wieder ins Notforum , es gibt bestimmt Menschen , die mutiger sind als ich.
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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon smia » Do 23. Dez 2010, 20:17

ich denke mal du enttäuscht hier niemanden.
also mich bestimmt nicht.
und mutig bist, weil du eben abwägst und auch nein sagen kannst -ja-
klar tut mir die kleine raika jetzt leid, weil sie es bei euch so toll gehabt hätte..aber was nicht passt, soll man auch net passend machen.

natürlich geht eure gesundheit, die eurer tochter und ihrem zukünftigen kind vor! da gibts garnix zu überlegen -ja-
ich weiss das ihr selbst jetzt die seid, die am meisten enttäuschst sind. -trauriger-

mir brichts ja auch immer das herz wenn ich so liebe und tolle hunde im tierheim notforum usw sehe..aber es nützt ja nix. wie du schreibst. man kann sich net *nur* aufopfern. man möchte ja selbst auch leben so wie man möchte und spass am leben haben.
dann ist man ja auch kein gutes herrl oder fraul für die hunde, wenns einem selbst nicht gut geht. das darf man auch nicht vergessen.

also ich sags gleich ehrlich, ich hätte mich in deiner situation auch gegen raika entschieden. so schlimm wies für vielleicht einige hier klingt. -trauriger-
für mich würde auch vieles dagegen sprechen.
denn ich verbring ja den rest des hundelebens dann mit dem hund.
wenn schon ein nottier, dann muss es auch 100 pro für mich und meinem hund passen.
wichtiger ists da für mich dass es für meinen hund passt.
ohne paar besuche beiderseits würd ich keinen hund zu mir nehmen. das geht für mich nur wenn ich keinen anderen hund hab.

ich find es mehr als ne frechheit wenns die tiere net vorher ordentlich untersuchen.
wenn ich bei nem züchter nen hund kauf dann ist der auch untersucht und ich weiss im prinzip wies um ihn steht. klar es kann immer was sein im hundelben..aber so ist das leben halt.
wenn ich von vornherein wüsst dass er das oder das hat, ok dann kann ich mich von anfang an drauf einstellen. das ist wieder was anderes für mich.
ein bein weniger, ein auge blind usw..das wär mir egal, solange er zu uns passt. aber bei krankheiten..die wahrscheinlich unheilbar sind..ohje ohje..wir haben ja auch ca einmal im monat ein kleinkind bei uns..oder öfters..das könnt ich net verantworten ehrlich gesagt.

also, kopf hoch!
ihr werdet schon noch den richtigen hund für euch finden.
nicht zu vergessen! ich finds mehr als klasse dass ihr nen nothund ein zuhause geben wollt. oft kommts dann schneller als man denkt nach so einem rückschlag. herz1
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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon Rüsselchen » Do 23. Dez 2010, 20:24

Liebe Annemarie,

sehe das Ganze genauso wie Smia! Da gibt es nichts zu entschuldigen -oh nein- -oh nein-

Hätte auch nicht anders gehandelt -nein-
Wie ich die Vorgehensweiser der Orga finde..kann ich nicht sagen, da ich nur die eine Seite kenne, eigentlich wie schon beschrieben.

Schade, dass ihr Euch so *umsonst* gefreut habt. Bin mir aber sicher, dass demnächst ein anderes Mädel bei Euch einziehen wird! -zwinker-

Lg
Christel
Rüsselchen
 


Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon Springinsfeld » Do 23. Dez 2010, 20:34

Ich danke Euch für das Verständnis.
Da wird vieleicht ein Mädel kommen. So feste Vorstellungen hab ich nicht - es muss eben passen! Ich bin noch nicht mal auf ein Foxl fixiert. Mein Mann will halt bei der Grösse bleiben .
Ich denk mir jetzt auch : ich hatte auch die letzten Tage das Gefühl, die anderen Nothund nicht genommen zu haben, also ausgewählt und verworfen zu haben. Nun ist das nur noch deutlicher . Es ist traurig , das immer welche auf der Strecke bleiben.
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