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Tierschutz aber wie?




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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon William » Di 4. Jan 2011, 16:47

Ich habe gestern eine Tierschützerin und Vermittlerin kennengelernt mit der wir auch demnächst zusammenarbeiten werden. Sie hat mir einige Tipps auch für unser Forum gegeben. Seit 11 Jahren vermittelt sie Hunde aus dem Inn und Ausland und hat zur Zeit neben ihren 6 eigenen Hunden noch 9 zu vermittelnde Hunde bei sich, davon einige die erst zw. 6 und 12 Monate sind, zwei durfte ich gestern kennenlernen. Wir haben viel über ihre Arbeit gesprochen und ich muß ehrlich sagen das ich dafür nicht die Geduld hätte.Wer interesse hat schaut dort mal vorbei, ihr Page habe ich im Portal links unter HP der Woche eingestellt.
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines treuen Hundes

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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon Springinsfeld » Di 4. Jan 2011, 20:23

Das sieht ja recht gut aus in Vettelschoß! Der Hund " Lax" ist ja auch ein ganz Süsser Kerl!
Die Pensionskosetn sind durchschnittlich und die gebotenen Möglichkeiten wirken auch gut.
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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon William » Mi 5. Jan 2011, 00:02

...ja und die beiden machen einen professionellen Eindruck!
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines treuen Hundes

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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon Springinsfeld » Mi 5. Jan 2011, 18:48

Gerade habe ich auf einer anderen Seite die Hündin " Raika" gefunden , um die es zu Beginn des Threads ging. Raika wird dort seit Dezember als in Bayern lebend angeboten ( ich sollte sie ja frühestens am 8.1. aus Spanien bekommen ???). Auf ihr positives Leishmaniose -Ergebnis (160) wird mit keinem Wort hingewiesen.
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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon otto » Do 6. Jan 2011, 17:20

annemarie....
es gibt tierliebhaber die auch gerne einen nothund,
mit vorgeschichte und krankheit bei sich aufnehmen,
wenn es passt.
warum also den hund schon vorher "verdammen",
wenn man in einem gespräch alles klären kann.....wenn man es dann wissen möchte.
otto
 


Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon Henriette » Do 6. Jan 2011, 17:28

Das sehe ich genauso. Für manche Nothundeliebhaber spielt so etwas eine untergeordnete Rolle, Hauptsache er paßt.
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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon Springinsfeld » Do 6. Jan 2011, 19:11

Damit habt Ihr eigentlch auch recht! Grundsätzlich! Ich habe nur gerade bei dieser Organisation die Erfahrung machen müssen , dass man es mir sehr übel genommen hat , dass ich ( in meinem Fall sehr berechtigt ) dann von dem Angebot das Tier zu nehmen zurückgetreten bin. Ausserdem fiel mir der Widerspruch ins Auge , das das Tier seit Anfang DEz. als auf einer Pflegestelle in Bayern angeboten wird und mir noch 3 Wochen später gesagt wurde, wenn sie die jetzt nicht nehmen , muss sie noch länger im Tierheim in Spanien bleiben???
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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon otto » Fr 7. Jan 2011, 23:10

nach diesem hin und her um RAIKA,
habe ich mich heute selber mit der orga von RAIKA in verbindung gesetzt.....
sofort habe ich antwort erhalten,
die kleine maus sitzt leider immer noch in spanien,
und wartet auf ein körbi -trauriger- -trauriger- -trauriger-
otto
 


Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon Springinsfeld » Sa 8. Jan 2011, 09:07

Ja ,ich habe auch noch ne Menge rumgeguckt , um mehr Klarheit zu bekommen und denke da sind bei den Anzeigen z.T. Flüchtigkeitsfehler ( z.B ein Hund wird als 15 jährig angeboten und ist auf dem Photo ganz jung) oder Raika taucht auch als Rüde auf usw. Wahrscheinlich Zeitmangel.
Zu den Äusserungen , das es nachvollziehbar ist , ein positives Leishmaiose -Ergebnis nicht als Info mitzuliefern gäbe es nach meiner Überzeugung auch ein trifftiges Gegenargument. Der Hundeinteressent bekommt auch bei anderen Hunden , welche ein Handicap haben ( Gebrochene
Hüfte, fehlendes Bein oder Auge , hohes Alter usw.) eine Info. Darauf hin hat er die Möglichkeit , sich zu entscheiden ob er den Zeitaufwand, die evtl. hohen Tierarztkosten usw. leisten kann . Es kann nicht nur darum gehen aus emotionalen Gründen alles auf sich nehmen zu wollen , wenn man weiss , das es gar nicht geht. Eine Orga , welche soetwas verschweigt verschafft dem Tier damit keine besseren Chancen, Menschen , welche die Möglichkeit und Bereitschaft haben , solch ein Tier zu nehmen sind sogar speziell besser angesprochen . Es gibt ja auch eine Reihe Orgas , die es deshalb korrekt handhaben . Die Tierschützerin , welche von dieser Orga gebeten war hier den Kontrllbesuch vorzunehmen , fand die Vorgehensweise auch fragwürdig.
Ich habe ja auch ein Problem , weil ich statt dem erwarteten 10 jährigen Hund einen springlebendigen jungen bekommen habe , der nun so gar nicht zu der 14 jährigen Hündin passt. Ausserdem wollte ich gezielt einem älteren Tier einen Platz geben. Jetzt ist das Problem nicht so , das ich darunter leide - aber mein junger Hund hätte gut woanders unterkommen könne und ich hätte .... geht auch so ! Ich lebe sie ja auch - trotzdem hätte ich gerne selbst entschieden , ob ich einen jungen oder alten Hund nehme.
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Re: Tierschutz aber wie?

Beitragvon otto » Sa 8. Jan 2011, 22:19

annemareie....ich glaube du erwartest auch ein bissl zu viel....
du darfst nicht vergessen,daß all diese menschen ihre freizeit für die hunde in NOT geben.
da können einem auch mal fehler unterlaufen....
wichtig finde ich ...das alle nothund irgendwo mal wieder auftauchen,
ihre "POSITIVEN" seiten heraus gestellt werden....damit sie nie in vergessenheit geraten,
und sie eine große chance auf eine vermmittlung haben...... -daumen hoch-
otto
 

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